Dokumentation Zukunftskonferenz

November 26, 2012 in Veranstaltung von Martin Mutschlechner - stadtlabor.org

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Die Zukunftskonferenz fand am 16. und 17.11.2012 im Stadttheater Braunau statt.

Als Einstieg wurde eine gemeinsame Wissensbasis hergestellt und alle über den Agenda-Prozess und die Ergebnisse der bisherigen Analysen informiert: BLICK von AUSSEN und BLICK von INNEN. In offenen Arbeitstischen hatten dann alle in Kleingruppen im Rahmen einer World-Café Athmosphäre die Möglichkeit, sich über die 6 Schwerpunktthemen aus der Analyse zu informieren und Ihre Sicht der Dinge einzubringen.

  • Aufwachsen und Alt-werden in Braunau
  • Menschen in Braunau – Kulturen –Ortsbild – Zusammenleben
  • Mitgestalten-Mitentscheiden
  • Dynamische lokale Wirtschaft und Bildung
  • Grünräume- Ökologie-Freizeit und Erholung
  • Nachhaltiger Verkehr und Mobilität

Anschließend wurden im Rahmen einer Fantasiereise in verschiedenen Gruppen kreative Zukunfstbilder, Visionen und Geschichten über ein Braunau, wie wir es uns erträumen und wünschen erarbeitet.

Am Samstag wurden die Zukunftsbilder und Visionen dann von allen für alle vorgestellt und diskutiert. Es wurden Stimmungsbilder und Prioritäten abgefragt. Diese Bilder sind der Ausgangspunkt für die Erarbeitung von Strategien und den Wegen zum Ziel, um die Visionen und Zukunftsbilder zu erreichen.

Ziele war es,  möglichst viele Menschen aus der gesamten Gemeinde erreichen und begeistern, einen gemeinsamen Wissensstand zu Braunau21 und zur Analyse mit den Neu Dazugekommenen herstellen, eine Aufbruchsstimmung zu schaffen und gemeinsame Visionen zu erstellen
Die Anwesenden haben sich auf gemeinsame Ziele geeinigt und diese im Dialog mit Stadtpolitik – Stadtverwaltung und BürgerInnen auf gleicher Augenhöhe diskutiert.

TeilnehmerInnen:
ProzessbegleiterInnen: Ulrike Schwantner, Heidrun Wankiewicz, Martin Mutschlechner
ca. 115 Personen aus Braunau, VertreterInnen der Stadtpolitik und Stadtverwaltung, der Schulen, Vereine und Initiativen, Interessensvertretungen, Unternehmerinnen und Unternehmer und zahlreiche engagierte Privatpersonen.